Rudelchefin

Maike Fertsch-Röver

Geb.: Juni 1986

Gebürtig aus Langen (Hessen); jetzt Wunsch-Ostfriesin

Meine Begeisterung für Hunde begann schon bevor ich laufen konnte. Mein Leben lang war es der rote Faden, um den sich immer sehr viel gedreht hat, so dass ich direkt nach meinem Abitur das Studium zur Kynologin bei CANIS startete und parallel dazu in der Blindenführhundschule „Blickpunkt“ arbeiten durfte. Hier konnte ich live miterleben, wozu Labardore in der Lage sind, denn neben Blindenführhunden bildeten wir auch Schulbegleithunde aus.

Ich bin schon lange vom Labrador Retriever fasziniert, da er für mich ein wirkliches Allround-Talent ist und mit dieser Meinung bin ich nicht alleine. Aufgrund der hohen Nachfrage nach diesen Hunden, hat die Zucht leider sehr gelitten. Aus diesem Grund gibt es leider viele Labbis, die vom Wesen her überdreht zum Teil sogar aggressiv sind und gesundheitlich nicht die besten Voraussetzungen mitbringen.

Da der gesundheitliche und charakterliche Aspekt aufgrund meiner Ausbildungen/Berufe (Tiermedizinische Fachangestellte und Hundetrainerin) an erster Stelle stehen, habe ich mich nach sehr langer Vorbereitung dazu entschlossen, mehr dazu beizutragen, diese wundervolle Rasse wieder in eine gute Richtung zu führen. (Mehr darüber kannst du unter „Zuchtziel“ nachlesen)

Während der letzten 25 Jahren habe ich schon bei diversen Würfen (Flatcoated Retriever, Großer Schweizer Sennenhund, Labradore etc.) unterstützend geholfen, viel dazu gelernt und in der Klinik bei Geburten/Kaiserschnitten assistiert.

Da ich selbst mit zwei Kindern, meinem Mann, unseren beiden Hunden, einem Kater und Pferd in Ostfriesland lebe, habe ich wunderbare Voraussetzungen, um die Welpen perfekt vorzubereiten.